Am zweiten Reisetag wurde ich (endlich) von der Sonne geweckt, ich konnte also in Locarno bei bestem Wetter starten:
Schade, war ich für die Rennwagen-Ausstellung noch zu früh dran, fast alle noch schön zugedeckt.
Im Laufe des Tages nahmen wieder Wolken die Verfolgung auf. Egal, ich war schneller, es blieb trocken und in der Region Alessandria knackte ich sogar erstmals die 30°C-Grenze (30.5°).
Schneller als die Wolken, aber trotzdem gemütlich, Check-In für die Fähre war ja erst um 19.30. Also ohne Autobahn dem Lago Maggiore entlang (halt mit viel Weekend-Verkehr), Stopps in Arona und Mortara:
Ich war trotzdem einer der ersten Motorräder vor Ort und hatte somit reichlich Zeit, noch etwas Essen zu gehen. Um 19.00 liess man uns auf die Fähre rollen, danach habe ich mich etwas umgesehen (für eine Autofähre eigentlich ganz okay). Früh Schlafen gehen war der Plan, denn um 06.30 Uhr hiess es aufstehen, um 07.30 sollte die Fähre ankommen. Und man weiss ja nie, wie (un)ruhig die Nacht wird...
Um ca. 22.00 (30 Min. Vespätung) tuckerten wir dann los.
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