Montag, 21. Mai 2018

Seahouses & Farne Islands (21.05.2018)


Heute also stand die Boots-Tour zu den Farne Islands auf dem Programm. Ich hatte diese von Edinburgh aus gebucht, was sich als gute Idee erwies. Die ursprünglich geplante um 12:00 Uhr war dann bereits voll, auf der um 11:00 Uhr hatte es noch Platz, aber auch dieses Schiffchen war heute sehr gut gefüllt.

Nach rund 40 Minuten mit teils anständigem Wellengang (eine Touristin, die direkt an der Reling sass, hat eine Meerwasser-Dusche abbekommen, was bei der steifen Brise wohl weniger angenehm war...) erreichten wir Staple Island, wo wir doch tatsächlich nach Herzenslust Puffins beobachten konnten. Zugegeben... natürlich hatte es noch diverse andere brütende Vögel, aber unsere knuffigen Lieblinge stellten natürlich alles in den Schatten!



PUFFINS!!!

Zurück in Seahouses hatten sie die Nordsee beinahe reingenommen:


Anschliessend machten wir noch einen Spaziergang zum grossen Sandstrand am Ortsrand



und verzogen uns dann zum letzten Mal für diese Reise in ein nettes Pub, in welchem Silvia eine kleine Portion Fish & Chips serviert erhielt.



Morgen steht nur noch eine recht kurze Etappen nach Newcastle auf dem Programm, wo um 17:00 Uhr die Nachtfähre nach Amsterdam ablegen wird. Wir können es also ziemlich gemütlich nehmen und beim Warten auf die Fähre schon einmal ein wenig in Erinnerungen schwelgen. Zwar steht uns ja fast noch eine Woche Ferien bevor und auf der Heimfahrt werden wir voraussichtlich Stopps in Amsterdam und Trier einlegen, der Reise-Blog für diese Tour wird aber vermutlich mit diesem Eintrag beendet.

Daher schon einmal Danke für's Mitlesen und vielleicht gibt es noch den Ferien noch einen kleinen Nachschlag mit Bildern aus der „richtigen“ Kamera, da Schlummern noch ein paar ganz gelungene Aufnahmen.

In dem Sinne: „See you!“

Pascal & Silvia



Sonntag, 20. Mai 2018

Edinburgh - Seahouses (20.05.2018)


Und Zack.... schon liegt Schottland wieder hinter uns. 😞

Nach einer windigen und gegen Morgen ein wenig regnerischen Nacht ging es bei leicht wolkigem Himmel durch die Scottish Borders und dem Besuch des Thirlestane Castles

Thirlestane Castle

hiess es urplötzlich und unspektakulär auf einem Schild „Welcome to Northumberland, English Borders“. Tja... das war's dann also mit Schottland. Aber irgendwie fast angenehmer, weil weniger dramatisch als z.B. beim grossen Grenzstein bei Carter Bar, bei welchem in aller Regel ein Piper melancholische Lieder spielt und den Abschied noch schwerer macht 😉.

Und zudem: Es ist hier auch schön und nach der Fahrt an die Ostküste wartete - ganz unbescheiden selbst so benannt - der „King of Castles“, der tatsächlich recht eindrücklich grosse Brocken namens Bamburgh Castle, welches zudem sehr fotogen über einem riesigen Sandstrand thront:

Bamburgh Castle






Noch in Sichtweite liegt auch unser letzter Campingplatz auf britischem Boden, der Seafield Caravan Park. Von uns erhält er den Preis für die schönsten und modernsten Sanitäranlagen aller besuchten Campingplätze dieser Reise 🙌.

Zudem hat es hier sogar ein angegliedertes modernes Hallenbad, welches wir samt Spa gleich in Anspruch nahmen. Wir haben zwei Nächte gebucht (zum Glück, die Anzahl Touristenplätze ist relativ klein und offenbar sind alle belegt...), denn morgen gibt es noch einen Ausflug auf die Farne Islands.

Mal schauen, was uns da noch erwartet...!

Samstag, 19. Mai 2018

Edinburgh (19.05.2018)


Mittlerweilen wurden wir für die anfänglich ziemlich trüben Tagen (mit damals nicht minder trüben Prognosen) wirklich reichlich entschädigt. Blauer Himmel und für schottische Verhältnisse sommerliche Temperaturen, so dass der Brunnen beim Schottischen Parlament von vielen als willkommene Kühlung für heissgelaufene Füsse benutzt wurde.



So auch für uns, nachdem wir heute – eine weitere Premiere – eine Wanderung auf Edinburghs höchste Erhebung, den Arthur's Seat, zum Ziel hatten. Bei diesem Wetter und natürlich dem Umstand, dass viele Einheimische den Samstag (trotz Royal Wedding...) zu einem Ausflug nutzten, waren wir natürlich nicht ganz die Einzigen, welche diese Idee hatten. Egal, es war toll und die Aussicht hammermässig! 😎




Nach einem anschliessenden Spaziergang die Royal Mile hinauf, Einkaufen der letzten Souvernirs ein-zwei Single Malts und einem (auch schon ein bisschen Tradition) feinen Nachtessen im Fiddler's Arms am Grassmarket (Empfehlung: Highland Chicken!) und einem Schlummertrunk in MEINEM Pub (White Hart inn), fuhren wir mit dem 11er (wie zu Hause, einfach Bus statt Tram...) zurück zum Campingplatz, wo wir gemütlich den letzten Abend in Schottland geniessen 😥. Morgen geht es weiter in Richtung England.



Freitag, 18. Mai 2018

Edinburgh (18.05.2018)


Ein weiterer toller, weitgehend sonniger und bislang (aktuell sind ein paar Wolken aufgezogen) trockener Tag.

Sind wir gestern noch erstmals über die neue Brücke über den Firth of Forth gefahren hatten wir heute die Premiere unten durch und zwar im Rahmen der „3 Bridges Tour“ unter allen drei. Zudem umrundeten wir das Inchcolm Island mit der kleinen Abbey und sahen eine kleine Seehund-Kolonie und... tadaaaaaa.... endlich-endlich-endlich erstmals live ein paar zuckersüsse Puffins, zwar „nur“ im Wasser, aber ein-zwei Fotos konnten wir von ihnen schiessen 😍. Allerdings mit der „richtigen“ Kamera und nicht nur mit dem Smartphone (alle anderen Bilder in diesem Blog stammen aus diesem...), daher ist das letzte Bild im heutigen Blogeintrag nur vom Monitor abfotografiert.

Zurück im Zentrum sind wir noch etwas herumgebummelt und anschliessend in der „Filling Station“ irgendwie schon fast traditionell die „Fizzling Chicken Fajitas“ genossen.





Inchcolm Abbey







Scott Monument



PUFFIN!



Donnerstag, 17. Mai 2018

Pitlochry - Edinburgh (17.05.2018)


Da wir gestern etwas spät dran waren, haben wir den provisorisch für gestern geplanten Besuch des Blair Castle heute Vormittag nachgeholt. Das hat sich gelohnt, denn erstens war das Wetter noch immer bestens und wir vor den meisten Tour-Bussen vor Ort.



Auf dem Rückweg in Richtung Pitlochry entschlossen wir uns kurzfristig noch einen weiteren Abstecher einzubauen und haben uns auf die schmale und kurvige Strasse zum Aussichtspunkt „Queens View“ gewagt. Ebenfalls ein guter Entscheid, denn die Aussicht ist wirklich königlich und die Morgensonne stand im idealen Winkel für tolle Aufnahmen:



Danach ging es ohne weitere „Verzögerungen“ ab in Richtung Edinburgh. Zum ersten Mal über die neue Brücke (Queensferry Crossing) und einen kurzen Umweg nach South Queensferry, um dort einen schönen Blick auf die die tolle Eisenbahnbrücke (Forth Rail Bridge) zu erhaschen:



In Edinburgh anzukommen fühlt man sich immer wieder irgendwie wie heimzukommen. Obwohl unsere Reise ja noch ein paar Tage andauern wird. Speziell war, dass wir für einmal nicht im Zentrum nächtigen, sondern auf dem schön gelegenen „Morton Hall Caravan Caravan & Camping Park“. Wir wurden sehr freundlich empfangen und selbst unsere Bitte nach einem anderen Stellplatz (da wir aufgrund hoher Bäume kein Satelliten-Signal hatten – dabei ist doch am Wochenende das Royal Wedding und da möchte Silvia schon ein paar Bilder sehen - wurde ohne Probleme nachgekommen und nun stehen wir „empfangsbereit“ und mit freier Sicht auf grün, grün und nochmals grün.


Es blieb genügend Zeit, mit dem Bus (fährt ganz in der Nähe des Platzes) ins Zentrum zu fahren und Edinburgh ein bisschen zu geniessen. Das Wetter war heute erneut grossartig und entsprechend alle Grünflächen zum Sonnenbaden belegt.



Auf dem Weg zum Bus sahen wir zudem noch dieses Schmuckstück:



Mittwoch, 16. Mai 2018

Grantown-on-Spey - Pitlochry (16.05.2018)


Nach einer sehr ruhigen und trockenen Nacht starteten wir heute in Richtung Südosten und passierten die hügeligen und teils ziemlich kurvenreichen Cairngorms Mountains und zwei Skigebiete, wo jedoch höchsten noch ein paar Quadratmeter Schnee zu finden waren. Zum Glück.

Witzig anzusehen war das Corgarff Castle. Schnörkellos, weiss und mit einer sternförmigen Mauer rundum steht es erhöht ziemlich in der Pampa:





Die leicht über dem Schnitt gelegene Route wurde durch eine Streckensperung (A939 Gairnsheel Bridge) noch um einige Kilometer länger. Wäre Silvia nicht eine sehr aufmerksame Mitfahrerin wäre die Strecke noch zweimal 6 Meilen länger geworden, denn ich hätte das Hinweisschild beim Abzweiger infolge Überholens einer rollenden Schikane prompt übersehen.

Ziemlich viel Touristen finden sich jeweils beim Balmoral Castle (Domizil der königlichen Familie, wenn sie in Schottland sind, aktuell werden sie mit den Hochzeitsvorbereitungen von Harry und Meghan anderes zu tun haben...). Wir haben dieses aber links (oder eigentlich rechts) liegen lassen und sind ein Stück weiter zur Royal Lochnagar Distillery gefahren. Ist ja auch königlich und befindet sich offenbar auch auf den zu Balmoral gehörenden Ländereien.





Sinnvollerweise (zumindest für Fahrzeuglenker) kann man hier auch einige Whiskys „nur“ riechen, um einen Eindruck davon zu erhalten. Dabei hat eine Special Edition überzeugt und eine der nur hier erhältlichen 4'000 Flaschen hat den Besitzer gewechselt.

Nur wenig später fand der „obligatorische“ Stopp beim Osterglocken-umsäumten Braemar Castle statt. Klein, aber irgendwie fein und sehr hübsch gelegen.



Sehr kurvig und schon fast Singletrack-like führte die Strecke zum Schluss über die A924, an welcher noch ein kurzer Halt bei der nicht mehr kleinsten Distillery Schottlands (Edradour) möglich war. Uiiii... viele feine Sache im Sortiment, aber Platz im Wohnmobil hin oder her... langsam ist die Zollfreigrenze strapaziert, was Spirituosen angeht. Also sind diese mit Bedacht auszuwählen...

Edradour Distillery

Nach dem „Quartierbezug“ im Wlan-bestückten Camping „Milton of Fonab“ reichte die Zeit noch für einen Spaziergang zur Blair Atholl Distillery (sehr schön) und anschliessendem Nachtessen. Fish & Chips für Silvia und Chicken Burger für mich, nicht zu vergessen die zwei riesigen Knoblauchbrote (für eine Person!) zur Vorspeise. Diese hätten schon alleine fast gereicht. Nichtsdestotrotz gab es auch noch ein Glacé, denn wir mussten unbedingt ausprobieren, ob es tatsächlich so gut ist, dass alle Touristen damit rumlaufen. War es. Danach konnten wir zum Wohnmobil zurückrollen...

Blair Atholl Distillery



Inverness - Grantown-on-Spey (15.05.2018)


Heute liessen wir uns die whiskygeschwängerte Luft der Speyside um die Nase wehen. Hier befinden sich auf recht engem Raum die meisten Destillerien Schottlands, an gewissen Kreuzungen findet man eine in jede Richtung. Viele davon kannten wir schon, daher stoppten wir nur an der einen oder anderen noch „unbekannten“. Allerdings auch hier nur einige wenige, sonst hätten wir diese Etappe in mehrere Tage aufteilen müssen. Man könnte locker eine Woche hier verbringen, jeden Tag mehrere Distilleries ansehen und wäre noch lange nicht durch.

Nach einem morgendlichen Halt bei der Benromach Distillery bei Forres und mangels Parkplatz nur einem Blick von aussen auf die Elgin Cathedral besichtigten wir gegen Mittag die Speyside Cooperage in Craigellachie, wo man live mitverfolgen kann, wie die Fässer von Böttchern zusammengebaut oder instandgesetzt werden und lernt natürlich auch noch einiges rund um diese für jeden Whisky unabdingbaren hölzernen Kunstwerke.





Am Weg lag noch der bekannte Shortbread-Hersteller „Walkers“, samt angegliedertem Shop, in welchem wir uns gleich ausgiebig eindeckten.



Aberlour und Glenfarclas hiessen die nächsten Distillery-Stopps

Aberlour Distillery

Glenfarclas Distillery

danach stand zur Abwechslung wieder eine whiskyfreie Sehenswürdigkeit auf dem Programm, nämlich das schön gelegene Ballindalloch Castle, wo wir uns nach einem Spaziergang in der Gartenanlage einen Kaffee und einen Double Chocolate Cake gönnten. 


Kurz darauf noch einen weiteren whiskylastigen Abstecher und zwar ganz in der Nähe zu einem ganz jungen Mitglied der Speyside-Brennereien, der Ballindalloch Distillery. Eröffnet im April 2015 gibt es hier noch keinen Whisky zu kaufen. Eine ziemlich kleine, aber hübsche Distillery. Eher exklusive Touren kann man – nach Vereinbarung – heute schon machen.

Übernachtet wurde im kleinen, unspektakulären Städtchen Grantown-on-Spey, im Cairngorms National Park. Genauer auf dem hiesigen sehr gepflegten Caravan Park. Wettermeldung heute: Sonne, später wolkig mit einer handvoll Regentropfen, später wieder klar.



Montag, 14. Mai 2018

Inverness (14.05.2018)


Nach einer komplett regenfreien Nacht folgte ein weitgehend sonniger Tag, nur hin und wieder schoben sich kurzzeitig ein paar Wölkchen vor die Sonne. Dabei kletterte das Thermometer auf über 20°, womit für die jungen Schottinnen innerhalb von zwei Tagen der Wechsel von der Daunenjacke mit Kappe auf Trägertops und Shorts angezeigt war... 😊

Die Nächte sind aber natürlich dennoch recht kühl, weswegen wir heute früh etwas länger unter der Decke geblieben sind, bis es im WoMo etwas wärmer wurde. Das war dank der Sonne und den diversen Dachfenstern auch ohne zu Heizen relativ schnell der Fall. Mit Heizen gehen wir seit ein paar Tagen etwas zurückhaltender um, nachdem die erste Gasflasche (wenn auch nur die kleinere der beiden...) bereits in Ullapool leer war, also bei weit weniger als der Hälfte der Reise. Einfach gegen eine volle tauschen, wie es zu Hause möglich wäre, ist hier nicht ganz so einfach, weil die Gasflaschen hier ein anderes Gewinde haben. Es müsste also ein zusätzliches Adapter her und die britische Flasche nähme in der Heimat wohl niemand zurück. Zudem bin ich kein Fan von zuvielen „Umwegen“ der Gasleitung, ich bin bzgl. Gas eher übervorsichtig. Frieren müssen wir deswegen jedoch natürlich nicht. Abends etwas ein paar hoch heizen und dann unter der kuschlig warmen Decke bleiben, fertig. Zum Kochen (meist nur Kaffeewasser...) reicht es noch lange, der Herd benötigt einen Bruchteil des Gases im Vergleich zur Heizung.

Apropos Umtauschen. Heute sind wir unsere letzten abgelaufenen 10er-Pfundnoten los geworden. Nach und nach nahm man in den letzten Tagen immer mal wieder alte Noten an, teils ohne mit der Wimper zu Zucken, manchmal dank etwas freundlichem Nachfragen. Die zwei letzten wollten wir heute in Inverness loswerden, genug Shopping-Möglichkeiten gibt es hier ja.

Im ersten Souvenir-Shop (wie viele davon in Indischer Hand), war sich der junge Verkäufer zunächst sehr unsicher, fragte dann aber einen anderen Kunden (!), ob diese Noten noch gültig wären. Der wusste es nicht, war auch ein Tourist. Der Verkäufer meinte dann, wir könnten in London (klar... Bank of England = London) damit zahlen. Ich entgegnete ihm, dass wir nicht vorhaben, dorthin zu reisen und gab ihm dann halt einer andere Note, da er ziemlich ratlos schien.

Also zur Post, wir mussten ja noch Briefmarken haben. Dort nimmt man sie ja, wenn man etwas kaufe (wurde uns zumindest vor einigen Tagen in einer anderen Post erzählt). Blöd nur, wenn man für die Marken an einen Automaten geschickt wird. Der nimmt die alten Noten nicht mehr.

Dann halt unverrichteter Dinge (aber um £5 für vier Marken ärmer...) wieder raus und auf gut Glück hinein in die gleich gegenüber liegenden Royal Bank of Scotland. „Hallo könnten Sie bitte diese Noten wechseln?“ „Ja, selbstverständlich!“ Schwupps lagen zwei neue Plastikdinger vor mir. „Have a nice day“ und schon war's das. Es war natürlich nicht die erste „RBS“, in welcher wir gefragt haben, nur hat es hier vielleicht mehr altnotenbelastete Touristen...?! Danke, RBS! 👍

Irgendwie erleichtert und mit dem eigenartige Gefühl, ein klein wenig „reicher“ zu sein ging's zum Nachtessen (Pizza-Tag, darf auch mal sein...) und noch das eine oder andere Souvenir kaufen. Ziemlich cool, wenn man sich keine Gedanken um Platz im Koffer oder Übergewicht (zumindest koffertechnisch...) machen muss. Stauraum ist im WoMo noch reichlich vorhanden.

Eine schottische Kuscheldecke für £ 9.99 wurde auf dem Heimweg noch ergattert. Mit einer 20er-Note bezahlt (sind noch aus Papier... weg damit, bevor auch diese plötzlich verfallen!), gibt 10.01 Rückgeld. Uns was drückt mir die Dame in die Hand? Eine alte englische 10er-Note. „Eeehmmm... die möchte ich aber nicht, die ist nicht mehr gültig und wir haben schon genug Schwierigkeiten gehabt, unsere los zu werden!“ „Sorry, die Kasse ist schon zu, ich kann nicht mehr wechseln.“ „Ach so...? Ja gut, dann nehmen wir noch eine Postkarte für 30 Cents und eine andere 10er-Note, Dankeschön!“ 😏

Damit sollte sich die alles in allem ziemlich schräge Geschichte mit alten Banknoten nun hoffentlich erledigt haben!

Hier noch ein paar Eindrücke von Inverness. Von anderen als hässlichste Stadt Schottlands verschrien, gefällt es uns hier recht gut. Und es scheint, als putze man sich jedes Jahr ein bisschen mehr heraus. Gerade in der Umgebung des Campings werden in der Zeit von 2016-2020 22.5 Mio. Pfund für Umgestaltungen investiert. Der Rugby-Club ist bereits hergezogen, bald gibt es zur Stau-Entlastung eine zweite Schwing-Brücke über den Caledonian Canal mit neuen Zufahrtstrassen usw.








Inverness Castle am River Ness